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Telepolis-Gespräch am 8. April 2013
Robocars: Die mobile Welt von morgen

München/Hannover, 27. März 2013 – Ins Auto einsteigen und fahren lassen: In den kühnen Mobilitätskonzepten von morgen sitzt nur noch der Autopilot am Steuer. Bleibt der eigentliche Fahrspaß dann auf der Strecke? Das Online-Magazin telepolis.de und die Bayerische Amerika-Akademie laden am Montag, 8. April, um 19:30 Uhr zum Gespräch über die mobile Welt von morgen ein. Die Veranstaltung findet im Foyer des Amerika Hauses am Karolinenplatz 3 in München statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

„In einigen Jahrzehnten, wenn autonome Systeme so weit sind, wird man das eigene manuelle Fahren als zu gefährlich für die Gesellschaft ansehen“, prophezeit Raúl Rojas, Professor für Künstliche Intelligenz an der Freien Universität Berlin. „Der Computer-Kopilot wird durch die weltweite Forschung von Jahr zu Jahr immer schlauer, bis eines Tages dieser Kopilot ein besserer Fahrer als sein Meister sein wird.“ Seine „Autopie“ vom computergesteuerten Fahren sei die Antwort auf hohe Treibstoffpreise, Smog und Rush-Hour-Staus.

Im Telepolis-Gespräch stellt Rojas Mobilitätskonzepte vor, die durch die technischen Weiterentwicklungen der automatischen beziehungsweise autonomen Fahrzeuge angestoßen werden.

Sein Gesprächspartner ist Dr.-Ing. Dirk Wisselmann, Leiter Fahrerassistenz Gesamtfahrzeug der BMW Group, der den Zukunftsvisionen mit Erfahrungen aus der Industrie begegnet.

Moderiert wird das Gespräch von Thomas Pany, Redakteur bei Telepolis. Im Anschluss sind die Zuhörer zu einer kontroversen Diskussion eingeladen.

Das Telepolis-Gespräch wird am Montag, 8. April, um 19:30 Uhr im Foyer des Amerika Hauses, Karolinenplatz 3, 80333 München, stattfinden (U-Bahn-Ausstieg Königsplatz). Veranstalter sind telepolis.de und die Bayerische Amerika-Akademie, organisiert wird die Veranstaltung von heise Events . Hier können Teilnehmer sich auch anmelden.