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c’t <webdev> 2020
Frontend-Entwickler treffen sich wieder in Köln

Hannover, 9. Dezember 2019 – Nach erfolgreicher Premiere im vergangenen Jahr geht die c’t <webdev> in die zweite Runde. Am 5. und 6. Februar veranstaltet Europasgrößtes IT- und Techmagazin c’t gemeinsam mit heise Events die Konferenz zum Thema Frontend-Entwicklung. Im Veranstal­tungszentrum Komed im MediaPark Köln treffen sich Entwickler, um sich über die Grenzen einzelner Program­miersprachen und Frameworks hinaus auszutauschen und neue Ansätze und Tools kennenzulernen.

Als Keynote-Speakerin wird Rachel Andrew die c’t <webdev> 2020 eröffnen. Die Entwicklerin und Autorin ist Mitglied der CSS Working Group und Herausgeberin des Smashing Magazine. In ihrem Talk wirft sie einen neuen Blick auf CSS.

Florian Rappl zeigt in seinem Vortrag Micro Frontends to the Rescue!, warum man Web-Frontends modular aufbauen sollte. Um die barrierefreie Gestaltung von Anwendungen dreht sich der Vortrag Making Your Apps Accessible: The Right Tools for the Job der UX-Designerin Isabela Moreira. Sie erläutert, worauf Entwickler achten müssen und wie man die Barrierefreiheit testet.

Mehrere Vorträge geben Hilfestellungen für den Entwick­lungsprozess. Marco Emrich zum Beispiel stellt in seinem Vortrag JavaScript Testing 2020 ausgewählte Testverfahren und-Werkzeuge im JavaScript-Umfeld vor. Dazu zählen Unit-Testing und Mocks mit Jest, Mutation-Based Testing mit Stryker, UI-Unit-Tests mit Enzyme und E2E-Testing mit Cypress.

Eine ganze Reihe von Talks widmet sich dem Thema Sicherheit. Security Consultant Frank Ully geht in seinem Beitrag Beyond OWASP Top 10 auf unbekanntere Schwachstellenarten in Webanwendungen und APIs ein. Heise-Justiziar Joerg Heidrich erklärt, worauf man bei einem Web-Auftritt in Zeiten der DSGVO achten muss und wie man reagiert, wenn etwas schiefläuft.

Frontend bedeutet nicht ausschließlich „Web“. So zeigt Doug Sillars in seinem Talk Building an ARt Gallery in the Browser, wie man Bilder dank AR und VR auf völlig neue Weisen präs­entiert. Ivonne Engemann berichtet von Erfahrungen, die sie beim Einsatz von Chatbots bei der Lufthansa gesammelt hat.

Insgesamt stehen gut 40 praxisorientierte Vorträge zu Web-Anwendungen und anderen Frontends auf dem Programm.

Mit einem Kombiticket können Teilnehmerinnen und Teilnehmer am vorangehenden 4. Februar einen der fünf ganztägigen Workshops belegen. Das Konferenzticket kostet 699 Euro, der Preis für Workshop-Ticket beträgt 499 Euro und das Kombi-Ticket ist für 1099 Euro zu haben.

Tickets und weitere Informationen zum Programm gibt es unter: https://ctwebdev.de/. Ansprechpartner für Sponsoring ist Simon Tiebel. Telefon: 0511/53 52-890, simon.tiebel@heise.de