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c’t wissen PC-Selbstbau:
Leitfaden durch den Hardware-Dschungel

Hannover, 29. Januar 2018 – Der High-End-Prozessormarkt bietet derzeit mit AMDs Ryzen und Intels Core-i-Prozessoren mehr Auswahl denn je. Um den Überblick zu behalten, erklärt das c’t-Sonderheft „PC-Selbstbau“, welche CPUs, Mainbords, Grafikkarten oder SSDs die unterschiedlichen Ansprüche erfüllen.

Nach vielen Jahren Abstinenz hat sich AMD mit Ryzen erfolgreich im High-End-Prozessormarkt zurückgemeldet. Das setzt Intel unter Zugzwang und lässt auch die Preise purzeln. „Damit man bei der Menge an Hardware für den PC-Selbstbau die Übersicht behält, haben wir die wichtigsten Komponenten für unterschiedliche Ansprüche und Einsatzzwecke getestet und zu Bauvorschlägen zusammengestellt“, so Christian Hirsch, Redakteur bei der c’t. Tipps für Schrauber erleichtern den Zusammenbau und bewahren vor häufigen Fehlern.

Zum einen ist da der flüsterleise Allround-PC mit einem Intel Core-i-Sechskernprozessor, zum anderen der sparsame Rechner mit AMDs Ryzen-Achtkern-CPUs, der erschwingliche High-End-Leistung bietet. „Dass sich ein knappes Budget und Spielespaß nicht ausschließen, zeigt unsere Bauanleitung für einen günstigen Gaming-PC“, betont Hirsch. Kompromisslose Performance bietet schließlich die Luxusvariante mit 16 Kernen im Ryzen-Threadripper-Prozessor, großem Arbeitsspeicher und einer High-End-Grafikkarte.

Das Sonderheft c’t wissen PC-Selbstbau ist im Zeitschriftenhandel oder online im heise shop für 9,90 Euro erhältlich. Als eBook kostet es 8,99 Euro.


Hinweis für Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft zur Rezension kostenfrei zur Verfügung.