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Einstieg ins Pinguin-System
c't special "Linux" ab Montag im Handel

Hannover, 4. Juli 2006 - Nutzer des Betriebssystems Linux haben kaum Ärger mit Viren, Trojanern, Spyware oder Dialern. Nicht nur deshalb ist das System mit dem Pinguin als Symbol eine echte Alternative zu Windows. Im aktuellen Sonderheft "Linux" vom Computermagazin c't findet sich mit Suse Linux 10.1 eine komplette Distribution mit vielerlei Programmen von Open Office bis zu Homebanking-Software.

Noch vor wenigen Jahren auf dem Desktop als Spielzeug belächelt, erobert Linux die PCs der Privatanwender. Die meisten Anwendungen, die für Windows-Nutzer selbstverständlich sind, muss der Linux-Anwender nicht extra hinzukaufen, sondern erhält sie schon zusammen mit dem freien Betriebssystem. Das c't-Sonderheft erklärt, wie man Linux auf dem Rechner installiert und seine alltägliche Arbeit damit absolviert.

Auch mit Tönen und bewegten Bildern kann Linux umgehen: Audio-Editoren oder Videoschnittprogramme bieten vielfältige Möglichkeiten, Multimediadateien zu bearbeiten. Sollte sich für Linux einmal nicht die gewünschte Anwendung auftreiben lassen, so laufen mit ein paar Tricks auch ausgesuchte Windows-Programme.

Ambitionierte Anwender finden im aktuellen c't special hilfreiche Anleitungen, wie sie über die Kommandozeile per Tastatureingaben tiefer ins System eingreifen. Wer sich in der eigentlichen Paradedisziplin von Linux versuchen möchte, erhält Hilfestellung für den Einsatz des Systems als Datei- und Druckerserver, als Mailserver mit Viren- und Spamfilter oder zum Aufbau eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN), um eine direkte verschlüsselte Verbindung über das Internet zwischen mehreren Computern herzustellen.

Das c't special "Linux" erscheint am 10. Juli mit einer Auflage von 70.000 Exemplaren und kostet 8,50 Euro. Unter www.heise.de/kiosk/special/ct/06/05 kann es bereits jetzt bestellt werden. Die Lieferung innerhalb Deutschlands und Europas ist versandkostenfrei.