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Software-Highlights gratis
Shareware, Freeware und Public-Domain-Software

Hannover, 23. Mai 1997 - Computer-Software ist teuer. Doch viele Programme bekommt man auch kostenlos oder für einen geringen Obolus. Freeware und Shareware braucht sich vor teuren Hochglanzprodukten nicht zu verstecken, ob es sich dabei um das kleine Helferlein oder einen Clone der Tabellenkalkulation Excel handelt.

Das Shareware-Prinzip wurde so populär, weil es dem Anwender erlaubt, ein Programm ausgiebig zu testen. Nur, wer es regelmäßig benutzen möchte, muß die Registriergebühr entrichten. Freeware- und Public-Domain-Software wird kostenlos verteilt; ihre Schöpfer erwarten keinerlei Gegenleistung.

Durch das Internet hat dieses Prinzip noch mehr Freunde gefunden: Täglich werden tausende Programme auf die Festplatten der Anwender übertragen. Doch häufig muß man unter mehreren ähnlichen Programmen erst das einzige gelungene herausfischen: das kostet Zeit und Geld. Das Computermagazin c't nimmt seinen Lesern diese Arbeit ab. Mehr als 400 Top-Programme für Windows, MacOS, OS/2, Linux und DOS werden auf 57 Seiten vorgestellt.

Die meisten Programme sind nebst Kurzbeschreibungen auf der im Heft beiliegenden CD-ROM enthalten. Mit der Maus kann man sich bequem durch Bereiche wie Office, Kommunikation, Multimedia, Spiele und Lernprogramme, Finanzen, Wissenschaft, Betriebssystemzusätze sowie Entwicklerwerkzeuge bewegen. Per Mausklick kopiert man die Programme seiner Wahl auf die Festplatte oder stellt eine Internet-Verbindung zu der Homepage des Autoren her, um nach weiteren Informationen zu suchen.

Mehr zum Thema auf den Seiten 182 bis 256 in der aktuellen c't. Jetzt im Zeitschriftenhandel.