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c't mit stolzen Zahlen
IVW III. Quartal 97

Hannover, 10. Oktober 1997 - Die neuesten Auflagenzahlen belegen es schwarz auf weiß: Mit 304.043 verkauften Exemplaren steht das c't magazin blendend da. Auflagensteigerungen von jeweils weit über 20 Prozent bei Abos und verkaufter Auflage gegenüber dem dritten Quartal 1996 (IVW III/97) stehen für den Erfolg des journalistischen Konzepts der Zeitschrift.

Kritische Berichterstattung, tiefgründige Recherche und trennscharfe Tests sind die Markenzeichen der "bösesten unter Deutschlands Computerzeitschriften", wie die Süddeutsche Zeitung c't tituliert. "... ihr redaktionelles Konzept ist so ziemlich das einfachste: Man schreibe einfach die Wahrheit, dann werden sich schon die Leser finden, die darauf Wert legen: Und die Leser fanden sich", schreibt die renommierte Tageszeitung.1

Mit schnörkellosem und konsequent unabhängigem Journalismus hat sich das Magazin eine Fangemeinde erobert, die stetig weiter wächst. Mehr als ein Drittel der Leser bezieht c't im Abo. Mit 124.116 Abonnenten (IVW III/97) ist der Titel Europas meistabonnierte Computerzeitschrift.

Im Laufe der Zeit ist das Heft immer dicker geworden. Damit es nicht aus den Nähten platzt, werden in Zukunft zwei daraus. Ab 13. Oktober gibt es c't 14täglich. Mit der Ausgabe 11/97 wird der Copypreis von neun auf fünf Mark gesenkt, womit das Magazin ein neues Preis/Leistungsverhältnis im Markt der Computerpresse setzt.

1 Christian Nürnberger, Die Arroganz der Ehrlichen, in: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.1997