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Computermagazin c't behauptet sich
AWA 2001

Hannover, 13. Juli 2001 - Während viele IT-Zeitschriften Leser verlieren, verzeichnet das Computermagazin c't leichte Zuwächse in der Reichweitenentwicklung, so die Ergebnisse der aktuellen Allensbacher Werbeträger-Analyse (AWA 2001).

Trotz Konjunkturflaute im IT-Markt, die nicht ganz spurlos an den EDV-Titeln vorbeigegangen ist, konnte sich c't behaupten und 20.000 Leser gegenüber dem Vorjahr dazu gewinnen. Doch nicht nur bei der Quantität sondern auch bei der Qualität der Leserschaft konnte c't zulegen. Die AWA-Zahlen belegen, dass kein anderes Computermagazin eine derart hochkarätige Leserschaft aufweisen kann. 63,6 Prozent der c't-Leser bezeichnen sich selbst als Profis. 79,1 Prozent der c't-Leser genießen im Freundes- und Bekanntenkreis den Ruf des Computerexperten. Damit hat c't in der Zusammensetzung der Leserschaft die Nase ganz vorn.

Im Bereich der modernen Telekommunikation kennen sich c't-Leser ebenfalls bestens aus. Über die Hälfte aller c't-Leser (51,1 Prozent) gelten hier als versierte Ratgeber. Einen höheren Anteil an Experten unter seinen Lesern hat lediglich das Telekommunikationsmagazin connect mit 62,2 Prozent.

Näheres zu den aktuellen c't-Leistungsdaten erfahren Mediaplaner bei Julia Conrades, Assistenz der c't-Anzeigenleitung, Telefon: 05 11/53 52-893, E-Mail: juc@heise.de. Ergänzend dazu hält sie die wichtigsten c't-Ergebnisse bei der Leseranalyse Computerpresse (LAC) in einem Folder zusammengefasst bereit.

Die Ergebnisse der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2001 beruhen auf 20.606 Face-to-Face-Interviews und sind repräsentativ für 64,3 Millionen Deutsche ab 14 Jahren. Die Daten wurden in drei Befragungswellen zwischen Februar 2000 und April 2001 erhoben. An der AWA 2001 haben sich 20 IT-Zeitschriften beteiligt, darunter sechs Spielemagazine sowie vier Internet-Zeitschriften.