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CyberMedienWirklichkeit
Neues Telepolis-Buch über virtuelle Welten und Realität

Hannover, 13. April 2004 - Die weltumspannenden Datennetze beeinflussen zunehmend die Gesellschaft. Über Veränderungen in der realen Welt durch das Virtuelle berichtet Goedart Palm in seinem aktuellen Telepolis-Buch "CyberMedienWirklichkeit: Virtuelle Welterschließungen".

Als Geheimagent einen gefährlichen Auftrag ausführen und nebenbei die Welt retten. Neue Operationsverfahren ohne die Gefährdung des Patienten erproben. Die interessantesten Orte der Welt hautnah erleben, ohne dort zu sein. Der Cyberspace macht es möglich.

Von der Definition des Cyberspace, über die Bedeutung von E-Mail, PC-Spielen und Suchmaschinen bis hin zur Künstlichen Intelligenz beleuchtet der Autor kritisch den unaufhaltsamen Fortlauf des Virtuellen in unserer Gesellschaft.

Welche Bedeutung hat das Virtuelle für die Menschheit des 21. Jahrhundert? Ist das Virtuelle vom Realen noch unterscheidbar? Endet die Menschheit in der Matrix oder lebt sie längst in einer? Goedart Palm hat auf Grundlage von "Telepolis-Recherchen" Antworten auf diese Fragen erarbeitet.

Zielgruppe: technisch und gesellschaftspolitisch Interessierte

Der Autor: Goedart Palm, geboren in Köln. Studium der Philosophie, Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte. Eigene Anwaltskanzlei. Vorträge und zahlreiche Texte zu Medien, Krieg und Kunst.

Bibliografische Angaben:
CyberMedienWirklichkeit: Virtuelle Welterschließungen
Telepolis 2004, 240 Seiten, Broschur
Euro 19,00 (D) / ISBN 3-936931-17-8

Rezensions-Exemplare können beim dpunkt.verlag GmbH in Heidelberg telefonisch unter 06221/1483-24 oder per Fax unter 0 62 21/14 83-99 abgefordert werden.

Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:

Antje Nicklas
dpunkt.verlag GmbH
Ringstraße 19 B
69115 Heidelberg
E-Mail: nicklas@dpunkt.de

Florian Rötzer
Redaktion Telepolis
Telefon: +49 [0] 89 42 71 86-0
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