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Online-Magazin Telepolis ausgezeichnet
LeadAwards 2004

Hannover/München, den 5. März 2004 - Telepolis, das Magazin für Netzkultur aus dem Heise Zeitschriften Verlag, wurde mit dem begehrten LeadAward ausgezeichnet. In der Kategorie "Special-Interest-Online-Magazine" belegte Telepolis den dritten Platz hinter den Online-Angeboten der Zeitschriften Hörzu und Kicker.

"Telepolis überzeugte die Jury wegen seines herausragenden journalistischen Inhalts", erläutert Jury-Mitglied Dieter Degler von der Consulting-Agentur Degler SmartMedia. "Aber auch bei der Multimedialität und Funktionalität konnte Telepolis punkten".

Die LeadAwards gehören zu den wichtigsten Auszeichnungen für Print- und Online-Medien. Sie werden seit zwölf Jahren vergeben und genießen sowohl in der Medienbranche als auch in der Werbe- und Marketingszene hohes Renommee. Die LeadAwards würdigen Leistungen in deutschen Print- und Onlinemedien, die innovativen Charakter haben und kulturell, gesellschaftlich oder ökonomisch prägend waren. Rund 2.500 Zeitschriftenbeiträge und 300 Online-Magazine standen zur Wahl - ausgesucht von einer Vorjury, die von Januar bis Dezember 2003 die 140 wichtigsten deutschen Magazine beobachtet hatte.

Das Online-Medium Telepolis setzt sich seit 1996 unter www.telepolis.de kritisch mit den gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Aspekte des digitalen Zeitalters auseinander.

Im aktuellen Teil werden täglich Beiträge zu Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur veröffentlicht. Hinzu kommen regelmäßig Artikel zu den zahlreichen Schwerpunktthemen, wie beispielsweise Infowar, Orient, Weltraum, Zukunftsenergien oder Copyright, die in der Rubrik "Specials" zusammengefasst sind.

Im Juli 2000 erhielt Telepolis für seine Enfopol-Berichterstattung den Europäischen Preis für Online-Journalismus der Medien-Konferenz Net-Media 2000 (www.net-media.co.uk/eolja/) in der Kategorie "Investigative Reporting". 2001 war Telepolis Preisträger des "Grimme Online Award Medienjournalismus".