Online-Magazin Telepolis wächst kontinuierlich
Themen aus der Netzwelt immer beliebter

Hannover, 26. August 1998 - Das Online-Magazin Telepolis konnte trotz der Sommer- und Urlaubszeit im Juli und August deutliche Leserzuwächse gegenüber dem Vormonat Juni verzeichnen. Aber nicht nur bei den Zugriffszahlen, sondern auch inhaltlich ist das Magazin auf Wachstumskurs.

Monatlich werden derzeit rund 250.000 Inhaltsseiten bei Telepolis abgerufen, wobei die Leser überdurchschnittlich lange verweilen. Zudem empfangen über 5.000 Abonnenten den EMail-Newsletter von Telepolis. Diese Zahlen sprechen für eine stetig wachsende Leserschaft, die sowohl an aktueller Berichterstattung als auch an tiefergehender Hintergrundberichterstattung interessiert ist.

Telepolis ist eines der wenigen qualitativ hochwertigen Verlagsprodukte in Deutschland, das nur im Internet publiziert wird und exakt auf das Medium zugeschnittene Inhalte produziert. Seit seinem Start im März 1996 hat sich das Magazin zu einer der wichtigsten Quellen für politisch und kulturell relevante Netz-Berichterstattung entwickelt und seinen Leserkreis kontinuierlich erweitern können.

Das Archiv ist in den gut zwei Jahren auf über 500 Artikel angewachsen. Die Vielfalt der anspruchsvollen Themen ist immens. So schreibt Telepolis beispielsweise über Computertechnik, Philosophie, Kunst, Literatur, Genetik, Politik, Architektur oder Evolution.

Der derzeitige Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem Thema Weltraum. In Vorbereitung befinden sich Specials zu "Biotechnologie", "Information Warfare" und "Entertainment". Für den Herbst sind einige Überraschungen geplant.

Telepolis - Das Magazin der Netzkultur (www.heise.de/tp/) bietet ein breites Spektrum an Berichten über die wachsende Kultur des Internet. Telepolis erscheint im Verlag Heinz Heise, Hannover, der auch die Computerzeitschriften c't magazin für computertechnik und iX Magazin für professionelle Informationstechnik herausgibt. Das Web-Angebot Heise Online (www.heise.de) gehört zu den populärsten Angeboten im World Wide Web.

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Florian Rötzer (Redaktion Telepolis)
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