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Telepolis - Stanislaw Lem im Interview
Zum 75. Geburtstag des "Science-Fiction-Gurus"

Hannover, den 2. September 1996 - Parallel zum neuen Themenschwerpunkt "Virtuelle Agenten und Künstliches Leben" veröffentlicht Telepolis, das Magazin der Netzkultur, ein Interview mit dem wohl bekanntesten Science-Fiction-Autoren, Stanislaw Lem.

Wie SciFi-Guru Stanislaw Lem den Datenhighway einschätzt, verdeutlicht ein ausführliches Interview, das ab 12. September in Telepolis unter www.heise.de/tp zu lesen ist. Anläßlich seines 75. Geburtstags sprach Telepolis-Redakteur Florian Rötzer mit dem Autoren und Wissenschaftsphilosophen über das Internet und die digitale Revolution.

Stanislaw Lem ist einer der erfolgreichsten und bekanntesten Science-Fiction-Autoren und zugleich einer der größten Kritiker dieser Literaturgattung. Schon immer interessierte er sich für die Entwicklung der Wissenschaften und der Technik mit ihren sozialen Folgen. Zur Zeit beherrscht ihn das Internet -

Der neue Schwerpunkt bei Telepolis beschäftigt sich mit intelligenten Suchprogrammen, den sogenannten virtuellen Agenten, die den Weg durch das unüberschaubar gewordene Datendickicht im Internet erleichtern sollen. Dieses Thema ist nicht nur aus technischer Sicht faszinierend. Und so beleuchtet die Telepolis-Redaktion die "Mission der Agenten" aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln.

Hintergrund: Mit dem Netz-Projekt Telepolis, das ausschließlich online erscheint, hat der hannoversche Verlag Heinz Heise seine Internet-Aktivitäten weiter ausgebaut. Unter der URL http://www.heise.de informiert das Online-Medium über die gesellschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Aspekte des digitalen Zeitalters.