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Warum musste John F. Kennedy sterben?
Telepolis-Gespräch am 23. September 2013

München/Hannover, 17. September 2013 – Das Online-Magazin Telepolis, die Bayerische Amerika-Akademie und der Westend Verlag laden am Montag, 23. September, um 19:30 Uhr zum Gespräch über die Verschwörungstheorien zur Ermordung John F. Kennedys. Die Veranstaltung findet im Foyer des Amerika Hauses am Karolinenplatz 3 in München statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

Verschwörungstheorien erfüllen ein menschliches Grundbedürf­nis nach Sinn in der Sinnlosigkeit, außerdem werden sie von vielen Menschen als die bessere Unterhaltung angesehen. Dennoch sollte man nicht meinen, dass diese Theorien zwangsläufig auch unwahr sein müssen. Regierungen, Behörden, Unternehmen, aber auch alle Menschen und Gruppen lügen und vertuschen überall und ständig.

Dieses Jahr jährt sich die Ermordung John F. Kennedys im November 1963 zum 50. Mal, und noch immer reißen die Spekulationen nicht ab. Ganz im Gegenteil: Wieder und wieder kommen neue Fakten und Ungereimtheiten ans Licht. Von der Einzeltätertheorie sind nunmehr alle abgerückt, zu groß ist die Erklärungsschwäche der „Magic Bullet Theorie“, nach der eine von drei Kugeln einen ausgesprochen ungeraden Weg zurückgelegt haben soll. Ähnliche Schwachstellen haben jedoch auch die Theorien vieler Verschwörungstheoretiker. Unter dem Titel „Warum musste Kennedy sterben?“ diskutieren Mathias Bröckers, Autor des Buches „JFK – Staatsstreich in Amerika“, und Historiker Dr. Andreas Etges, Autor der Kennedy Biografie 2003, ihre unterschiedlichen Ansichten über die Hintergründe der Tat. Das Publikum darf sich dabei gerne zu Wort melden.

Das Telepolis-Gespräch findet am Montag, 23. September, um 19:30 Uhr im Foyer des Amerika Hauses, Karolinenplatz 3, 80333 München, statt (U-Bahn-Ausstieg Königsplatz). Veranstalter sind Telepolis.de, die Bayerische Amerika-Akademie und der Westend Verlag. Organisiert wird die Veranstaltung von heise Events

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.