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iMonitor jetzt umfassender und komfortabler
heise Netze mit renoviertem Online-Tool für Web-Störungen

Hannover, 19. Juni 2009 – Was tun, wenn der Internetzugang gestört ist und man nicht weiß, ob das Problem im eigenen System oder beim Provider liegt? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Über einen anderen Internet-Zugang bei www.heise.de/imonitor nachsehen, ob auch bei anderen Usern eine Störung aufgetreten ist, und gegebenenfalls die anderen über die eigenen Probleme informieren. Der neu gestaltete iMonitor ermöglicht jetzt eine einfachere Bedienung und bietet mit der Angabe des Störungstyps und der Zugangstechnik mehr Information als bisher.

heise Netze, das Netzwerk-Portal von heise online, nimmt in seinem iMonitor Störungsmeldungen von registrierten Usern zu allen Internet-Zugängen entgegen. Dazu gehören DSL-Verbindungen, TV-Kabelanschlüsse, Modem- und ISDN- Verbindungen sowie UMTS. Neue Filter erlauben eine Auswahl der Störungsmeldungen nach Ort, Zeit und Provider sowie nach Störungstyp und Zugangstechnik. Mit denselben Kriterien lassen sich nun auch grafische Übersichten der Störungen erzeugen.

„Zur Eingabe einer Störungsmeldung muss der Betroffene nur schrittweise einzelne Fragen beantworten“, erklärt Johannes Endres, Chefredakteur heise Netze. „Wie zuvor auch bitten wir die Nutzer, das Ende einer Störung einzutragen. Neu ist, dass wir dabei die Möglichkeit bieten, den Support des Providers zu bewerten.“

Seit fast acht Jahren sammelt die Online-Datenbank iMonitor Störungen im Internet, die heise online-User dort melden. Mit diesem kostenlosen Service sorgt heise online für mehr Transparenz in der Provider-Landschaft und bietet betroffenen Usern eine Anlaufstelle.