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secIT by heise bietet praxisnahe Lösungen
Cybercrime: Für den Ernstfall vorbereitet sein

Hannover, 19. Februar 2024 – Angesichts der jüngsten Welle von Ransomware-Angriffen rückt das Thema IT-Sicherheit erneut in den Fokus. Auch die Attacken auf deutsche Unternehmen, darunter Varta und die Hörgerätekette Kind in Hannover, sorgten international für Aufsehen. Die secIT by heise, eine der führenden Kongressmessen für IT-Sicherheit, bietet vom 5. bis 7. März im HCC in Hannover IT-Sicherheitsbeauftragten, Netzwerkadministratoren, Rechenzentrumsleitern und Geschäftsführern eine Plattform, um ihr Wissen in diesem kritischen Bereich zu vertiefen.

Über 100 Unternehmen werden zum fünften Mal ihre neuesten Lösungen und Strategien vorstellen, um Unternehmen gegen die ständig wachsenden Bedrohungen durch Cyberkriminalität zu wappnen. Die Eröffnung der Veranstaltung am 6. März übernehmen Dr. Horst Baier, CIO der Landesregierung Niedersachsen, und Ansgar Heise, geschäftsführender Gesellschafter der heise group, und setzen damit ein starkes Zeichen für die Bedeutung der IT-Sicherheit.

Im Workshop „Wie aus Ransomware Waynesomeware wird – Organisatorische Vorbereitungen auf den Ernstfall“, der am 6. März von 10 bis 13 Uhr stattfindet, erklärt Johann Rabbow, Head of Digital Forensics & Incident Response der Oneconsult Deutschland AG, dass neben technischen auch organisatorischen Maßnahmen entscheidend sind, um die Sicherheit zu erhöhen und im Ernstfall richtig reagieren zu können.

Oliver Schneider, Geschäftsführer der RiskWorkers GmbH, wird in seinem Vortrag über effektives Krisenmanagement bei Cyber-Erpressung sprechen und aufzeigen, wie Unternehmen die Schäden minimieren und sich gegen Erpresser wehren können. Frank Ully, Head of Research der Oneconsult Deutschland AG, demonstriert unter dem Motto „Sich selbst hacken, bevor es Angreifer tun“, wie Unternehmen ihre eigenen Sicherheitslücken finden und schließen können.

Die Veranstaltung wird zudem die wichtigsten Trends im Bereich der Cyberkriminalität für das Jahr 2024 beleuchten, darunter die Entwicklung von Phishing-Angriffen zu komplexeren Multi-Channel-Bedrohungen und den Einsatz von Desinformationskampagnen.

Tickets und weitere Informationen gibt es auf der Website: https://secit-heise.de/programm

Journalisten und Journalistinnen, die über die Veranstaltung berichten wollen, können sich in der Pressestelle von heise medien akkreditieren. Gern vermitteln wir auch Interviews mit den anwesenden Experten und Redakteurinnen.